<p>Sonnenstühle, Laliderer Wände, Karwendel, 12. Juli 2013</p>

Sonnenstühle, Laliderer Wände, Karwendel, 12. Juli 2013

Ostalpen, Karwendel. Die Tour von Hinterriss durch das Johannestal führt bis unmittelbar an die Laliderer Wände, die sich etwa 900 Meter senkrecht erheben. Mit ihren steilen Lehnen und den hellen Streifen tun es die Sonnenstühle den Felswänden gleich und streben gen Himmel.

Abendsonne am Staffelsee,  Murnau, 4. August 2014

Abendsonne am Staffelsee, Murnau, 4. August 2014

Die Sonne steht noch hoch genug und erzeugt ein starkes Gegenlicht, was Menschen und Enten in tiefe Schatten taucht. Alles ist zufällig ineinander verwoben und ergibt doch eine Ordnung, die sich symmetrisch um die Reflexion der Sonne verteilt. Alles scheint zum Ufer zu streben, als zeige die sich senkende Sonne den Weg.

Touristen am Ferchensee, Mittelwald, 9. August 2014

Touristen am Ferchensee, Mittelwald, 9. August 2014

Das Wettersteingebirge ist in dichte Regenwolken gehüllt. Die kleine Gruppe fernöstlicher Touristen will in ihrer sommerlichen Kleidung nicht so recht in die Landschaft passen. Sie müssen sich unter ihrem Regenschirm eng zusammenstellen. Blicke und Gesten gehen in alle Richtungen, und doch lassen sich die Gipfel nicht ausmachen. Auf sonderbare Weise fügt sich die Gruppe für einen Moment dann doch sehr harmonisch in die Kulisse ein.

Stoppschild, Shiprock, New Mexico, 5. September 2013

Stoppschild, Shiprock, New Mexico, 5. September 2013

Eine Straße durch die Wüste New Mexicos in unmittelbarer Nähe von Shiprock, einer markanten Felsformation vor Farmington, wo ich einst mein High School Jahr verbrachte. Ein durchschossenes Stoppschild mahnt den zum Anhalten, der von einem kurzen unbedeutenden Abzweiger auf den Highway einbiegen will. Wurde das Schild aus Protest gegen das Gebot durchlöchert? Was auch immer der Grund gewesen sein mag, das Schild sendet seinen Befehl unbeeindruckt in die Wüste.

Ground Zero, New York City,  10. Oktober 2012

Ground Zero, New York City, 10. Oktober 2012

Ground Zero mehr als 11 Jahre nach dem Anschlag auf das World Trade Center. Im Vordergrund der riesige Abdruck des Nordturms in Form eines Brunnens, bei dem Wasser über die vier Seitenkanten in die Tiefe stürzt. Besucher schauen in den Brunnen und lesen dabei die Namen der Opfer, die in die Umrandung eingraviert sind. In der Fassade des Millenium Hilton hinter den Baukränen spiegelt sich der hohe Turm des neuen One World Trade Center. Wann immer ich in den letzten Jahren in New York war, habe ich Fotos am Ground Zero gemacht, ohne jedoch dem Ort noch ablesen zu können, welches Ausmaß der Zerstörung hier passiert ist.

Broadway, Financial District, New York City, 22. Juni 2012

Broadway, Financial District, New York City, 22. Juni 2012

Menschen warten auf den Bus, der sie nach ihrem Arbeitstag im Financial District nach Hause bringen soll. Auch hier - ganz im Süden Manhattans - heißt die Straße Broadway, der in erster Linie mit den Theatern rund um den Times Square assoziiert wird. Auch im Süden Manhattans wird links und rechts des Broadway großes Theater gespielt, wenn in den Türmen der Banken bis spät in die Nacht die Lichter brennen. Die Menschen wirken zwischen den Hochhäusern wie Statisten, und doch hat jeder seine Rolle im Financial Theater District. Das Bild erzeugt einen Eindruck von Ordnung und Ruhe, der im Widerspruch zu dem hektischen Treiben auf der Straße steht.

Blick vom New Museum, New York City, 24. März 2013

Blick vom New Museum, New York City, 24. März 2013

Das New Museum of Contemporary Art im Herzen Manhattans bietet einen guten Ausblick über die Stadt. Die Perspektive zeigt eine normale Straßenszene: Passagiere verlassen ein Taxi. Autos warten auf die nächste Grünphase. Menschen überqueren die Straße. Andere warten auf einen Bus. Dahinter machen Geschäfte durch ihre Schaufenster und Schilder auf sich aufmerksam. Und doch hat das Bild auf mich eine ganz besondere Wirkung. Es liegt an den vielen horizontalen, vertikalen und diagonalen Linien, die dem Bild eine rasterartige Struktur geben, an der sich alle Bewegungen in ihrem Rhythmus des Stop & Go ausrichten.

Straßenkunst, SoHo, New York City, 8. Oktober 2012

Straßenkunst, SoHo, New York City, 8. Oktober 2012

Im Vorbeigehen ist mir ins Auge gefallen, wie ordentlich der Händler seine Bilder an den Metallstäben der Fassade befestigt hat und wie harmonisch sich die rechteckigen Formen in die Struktur des Hauses einfügten. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich darauf gewartet habe, bis sich der Händler am linken Bildrand und die vorbeigehenden Passanten in die Komposition einfügten. Es ist spannend, auf das Zustandekommen einer Bildidee warten zu müssen, ohne dies beeinflussen zu können. Manchmal gebe ich auf, wenn zu viele Menschen mit bunten Plastiktüten, unförmigen Rucksäcken und unruhigen Outdoorjacken durcheinander laufen und das Bild einfach nicht zustande kommt.

Rosenthaler Straße, Berlin, 18. November 2013

Rosenthaler Straße, Berlin, 18. November 2013

Eine Fassade in der Rosenthaler Straße kurz vor dem Hackeschen Markt, einem der heutigen Touristenmagnete. Der Bildausschnitt ist von den Modernisie- rungen und Verwandlungen der letzten Jahre unberührt geblieben. Das Bild lässt mich daran denken, wie ich im Januar 2000 an einem kalten Sonntag- morgen nach Berlin fuhr, um meine Wohnung zu übernehmen. Es war der Einstieg in eine völlig neue Welt für mich. Ich erinnere mich daran, wie aufregend es war, früh morgens allein durch die menschenleeren Straßen zu gehen und die neuen Eindrücke aufzusaugen. Alles war mir fremd und doch war mir unmittelbar klar, dass ich dort leben wollte.

Herbstmorgen, Clerkenwell, London 20. November 2012

Herbstmorgen, Clerkenwell, London 20. November 2012

Ein Blick aus meinem Apartment auf die Clerkenwell Road an einem herbst- lichen Dienstagmorgen. Am linken Bildrand hat der Straßenkehrer seinen Besenwagen schon abgestellt und wird gleich alle Blätter eingesammelt haben. Ein Bild so voller Details wie aus einem Wimmelbilderbuch. Ich mag die Zigarette in der rechten Hand der Frau, die in ihrem hellen Trenchcoat gerade das Zentrum des Bildes erreicht. Den Regenschirm in der linken und die Louis Vuitton Tasche leger über die Schulter gehängt. Die Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Das herbstliche Gewimmel kann ihrer lässigen Eleganz nichts anhaben.

Stahlarbeiter, New York City, 8. Oktober 2012

Stahlarbeiter, New York City, 8. Oktober 2012

New York City Wetter. Etwas Kühle in der Luft, blauer Himmel, strahlende Sonne. Dampf quillt von Bauarbeiten aus der Kanalisation. In unmittelbarer Nähe der Penn Station laden Bauarbeiter Gerüstteile ab. Ein Arbeiter steht in martialischer Pose gegen die Sonne auf dem Truck. Mit seinen kräftigen Armen und den halb geöffneten Händen an den Körperseiten erinnert die Pose an einen Westernhelden - jederzeit bereit, seinen Revolver zu ziehen. Doch halt - das Gegenüber ist gar kein Duellant. Der Cowboy nutzt die kurze Pause, um das Lächeln der Schönen auf dem Macy's-Plakat am nächsten Laternenmast - auf Augenhöhe - zu erwidern. Was wird der Tag wohl bringen?

Wall Street, New York City, 3. Februar 2012

Wall Street, New York City, 3. Februar 2012

Immer wenn ich zwischen 2009 und 2013 in New York war, habe ich oft vor und nach der Arbeit, aber vor allem in den Mittagspausen versucht, die Menschen im Financial District zu erfassen. Bei diesem Bild habe ich mich im ersten Moment darüber geärgert, dass es ein wenig verwackelt ist. Auf den zweiten Blick fand ich den Effekt ganz passend, da er die Dynamik und die Schnelligkeit des Ortes unterstreicht, an dem die Menschen eh nur schemenhaft an einem vorbeihuschen. Time is money.

BMW Präsentation in der New Bond Street, London, 12. Juni 2014

BMW Präsentation in der New Bond Street, London, 12. Juni 2014

Klassische Rollenverteilung: Der Herr ganz links und der ohne Krawatte führen stolz ihr neues Auto vor. Die Frauen neben ihnen geben sich beeindruckt und verleihen der Veranstaltung auf ihre Weise Glanz. Der Herr in der linken Bildhälfte verschränkt die Arme und zeigt sich verhalten interessiert, wissend, dass die Show in diesem Moment anderen gehört. In der zweiten Reihe die Personen, die die Kulisse eines solchen Events bilden. Hinten an der Treppe eine Hostess, die ihre eigenen Beobachtungen zu machen scheint. Ihr männliches Pendant scheint vom ganzen Geschehen gänzlich unbeeindruckt zu sein. Der Sicherheitsmann am rechten Bildrand mustert die Szene aus dem Augenwinkel. Der Mann mit Melone nutzt den Augenblick, um einen Blick auf das Auto zu riskieren.

Olympischer Marathon der Frauen, London, 5. August 2012

Olympischer Marathon der Frauen, London, 5. August 2012

Die Olympischen Spiele waren für Großbritannien das, was die Fußballwelt- meisterschaft für Deutschland im Jahre 2006 war. Ein großes Sommerfest, dessen Begeisterung sich niemand entziehen konnte. Die Marathonstrecke verlief direkt durch den Barbican-Kreisel und führte zu der Besonderheit, dass Zuschauer nur auf einer Seite der Straße stehen konnten. Ein wenig melancholisch wirkt der Kontrast zwischen den vier Läuferinnen und dem Streckenposten auf mich. Auch sie scheint einen ungläubigen Blick auf die muskulösen Beine der Läuferinnen zu werfen.

Royal Wedding Soho, London, 29. April 2011

Royal Wedding Soho, London, 29. April 2011

Ausnahmezustand in London. Nachdem ich mit einer Freundin die Trauung im Fernsehen verfolgt hatte, machten wir uns anschließend zu Fuß auf den Weg durch die Stadt. Volksfest allerorten. Schon am Nachmittag fanden die Extraausgaben der Zeitungen reißenden Absatz und zeigten die ersten gedruckten Bilder der Trauung von Will und Kate. Am Abend war die Feier in Soho noch in vollem Gange und die Drag Queens posierten stolz und geduldig für die Kameras.

Hyperreal, Innsbruck, 22. Juli 2013

Hyperreal, Innsbruck, 22. Juli 2013

Mitten an einem heißen Sommertag lief eine Gruppe amerikanischer Studenten vor der Alpenkulisse durch Innsbruck. Geradezu uniform wirkten die Frauen mit ihren Pilotenbrillen, den Shorts, den Taschen und ihrem Schmuck. Die mitgeführten Kleidungsstücke verstärken diesen Eindruck noch. In der Bearbeitung ergab sich dieser super-realistische Look, der das Foto wie gemalt aussehen lässt. Wie der Zufall es wollte, kam mir dieselbe Gruppe genau eine Woche später an derselben Stelle wieder entgegen. Diesmal hatte ich keine Kamera dabei und freute mich, dass ich mein Foto schon hatte.

Bishopsgate, London, 5. August 2011

Bishopsgate, London, 5. August 2011

So wie schon in New York habe ich mir auch in London in der Mittagspause oft die Kamera geschnappt, um ein paar candid shots in der City zu machen. Die junge Frau hatte ihre Tasche neben sich auf den Boden gestellt. Um sich lässig an die Wand anlehnen zu können, musste sie ihre Taille weit einknicken. Die Haarsträhne über ihrer rechten Schulter fällt davon unberührt wie ein Lot senkrecht herunter. Ich blendete schnell auf, um den trubeligen Hintergrund in Unschärfe zu tauchen.

Bushaltestelle, Lenne in Niedersachsen, 20. April 2014

Bushaltestelle, Lenne in Niedersachsen, 20. April 2014

Lenne ist ein kleines Dorf in der Gegend, in der ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe. Die ganze Region stirbt langsam aus und Leere macht sich breit. In dem Bild wird dies für mich in dem Kontrast zwischen der provisorisch aufgestellt wirkenden Bank und dem soliden Wartehäuschen greifbar. Das Schild im Hintergrund sagt „Plakate ankleben verboten“. Ordnung muss sein.

Fahrgasse, Frankfurt am Main, 18. August 2013

Fahrgasse, Frankfurt am Main, 18. August 2013

In diesem Foto habe ich das im Fenster einer Galerie ausgestellte Bild mit der sich spiegelnden Fassade der gegenüberliegenden Häuser so angeordnet, dass sie miteinander verschmelzen. Der Junge scheint sich über den Stockwerkrand zu lehnen, um zu schauen, was da unten vor sich geht. Und in der Tat sollte die Pizzeria im Erdgeschoss des Hauses bald verschwinden und einer modernen Bar Platz machen.

Metropolitan Museum, New York City,  4. Februar 2012

Metropolitan Museum, New York City, 4. Februar 2012

„Washington Crossing the Delaware“ gilt als Ikone der amerikanischen Geschichte, auch wenn das Bild von einem Deutschen gemalt wurde. Es weckt offenbar auch bei jungen Betrachtern andächtiges Interesse. Die amerikanischen Blau-, Weiß- und Rottöne wiederholen sich im Bild und in der Kappe des Betrachters. Durch die geringe Schärfentiefe hebt sich die Moderne - symbolisiert durch die Kappe als eine ihrer Ikonen - deutlich von der Geschichte ab.

Rock the Valley, Muley Point, Utah, 3. September 2013

Rock the Valley, Muley Point, Utah, 3. September 2013

Vom Muley Point hat man einen grandiosen Blick hinweg über einen tiefen Canyon auf Monument Valley in der Ferne. Als ich ein paar Landschaftsbilder gemacht hatte, bat ich Ingrid, ihre Haare nach hinten zu werfen und drückte im richtigen Moment ab. Der Titel war schnell gefunden: Rock the Valley.

Jakob, Klais in Bayern, 9. August 2014

Jakob, Klais in Bayern, 9. August 2014

Jakob ist der Sohn meiner Cousine Alexandra und wohnt am nördlichen Alpenrand mit Blick auf die Karwendelspitzen. Er wächst ganz in der Natur auf und hat schon jetzt ein überaus beeindruckendes Wissen über Flora und Fauna. Geradezu faszinierend ist die Art und Weise wie er ohne jedes Zögern nach allem greift, was sich um ihn herum bewegt, und in seine Sammelgefäße befördert, die er wie selbstverständlich mit sich führt, wann immer er einen Schritt in den Garten macht. Ich habe Jakobs Angebot gerne angenommen, mich von ihm auf eine Exkursion in seinen Urwald mitnehmen zu lassen.

Ingrid, Frankfurt am Main, 9. Juni 2014

Ingrid, Frankfurt am Main, 9. Juni 2014

Ein weiteres Portrait von Ingrid. Am Tag zuvor hatte sie mit ihrer Schwester einen 45 Kilometer langen Crosslauf absolviert. Ich mag die Spannung zwischen der Medaille, die stolz um den Hals hängt, und dem leicht entrückten Blick, der die ganze Freude des Zieleinlaufs widerzuspiegeln scheint. Dieser Tag sollte ein Tag der Entspannung auf dem Sofa werden.

Elin und Jonna, Stadtoldendorf,  9. April 2014

Elin und Jonna, Stadtoldendorf, 9. April 2014

Ein Bild von meinen Nichten Elin und Jonna. Das Bild entstand am Grab meines Vaters an dessen zweiten Todestag. Die Mädchen haben noch keine konkrete Vorstellung davon, was Tod bedeutet. Sie spielen auf dem Friedhof und erkunden die sonderbare Umgebung auf ihre Weise. Als ich sie bat, für ein Foto in die Kamera zu schauen, unterbrachen sie ihr Spiel, und für den Bruchteil einer Sekunde stellte sich diese durchdringende Ernsthaftigkeit auf ihren Gesichtern ein, als wüssten sie doch schon viel mehr von dem Ort und dem Wandel allen Lebens.

City Colour I, Denver, Colorado, 10. September 2013

City Colour I, Denver, Colorado, 10. September 2013

Die hier zu einer Serie zusammengefassten Bilder sind in verschiedenen Städten entstanden. Alle Szenen sind inspiriert von der Bewegung der Menschen durch die Großstadt und der farbigen Vielfalt, die daraus resultiert. Wege kreuzen sich oder führen in dieselbe Richtung. Fahrradfahrer schießen durch das Bild. Ein Blinder ertastet seinen Weg. Eine Frau steckt sich im Gehen eine Zigarette an. Andere telefonieren. Ein Händler ordnet seine Auslagen. - Ich habe gelesen, dass pflanzliches Leben das menschliche Leben lange überdauern wird. Wie wird es aussehen, wenn an all diesen Orten die Pflanzen einmal alles überwuchern werden?

City Colour II, Brick Lane, London, 9. April 2011

City Colour II, Brick Lane, London, 9. April 2011

City Colour III, Brick Lane / Bacon Street, London, 13. Mai 2012

City Colour III, Brick Lane / Bacon Street, London, 13. Mai 2012

City Colour IV, Penn Station, New York City, 8. Oktober 2012

City Colour IV, Penn Station, New York City, 8. Oktober 2012

City Colour V, Hamburg, 2. April 2013

City Colour V, Hamburg, 2. April 2013

City Colour VI, San Francisco, 28. September 2013

City Colour VI, San Francisco, 28. September 2013

Die größte psychologische Hürde bei der Bewerbung für ein Studium der Fotografie im Jahr 2014 war die Mappe. Bis zu 30 Bilder sollte man präsentieren, um damit die künstlerische Eignung zu belegen. Was nicht in eine solche Mappe gehört, ließ sich auf drei Begriffe bringen: Sonnenuntergänge, Katzen und Blüten mit Hummeln. Aber was soll rein? Einzelbilder oder eine Serie? Später belegt ich einen Kurs zur Buchgestaltung. Ich nahm meine Auswahl und ergänzte sie um Texte zu den einzelnen Bildern. Der Titel ergab sich von selbst: Meine erste Mappe.